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Pressemitteilung

Diözesan-Caritasdirektor Müller: „Ohne die Caritas wäre vieles lahmgelegt“

Der Ambulante Krankenpflegeverein Burgau e. V. hatte zu seiner Mitgliederversammlung eingeladen. Gastredner war der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller. Er betonte die Bedeutung der Arbeit aller in der Caritas: "Ohne sie wäre vieles lahmgelegt."

Erschienen am:

13.04.2025

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Ambulanter Krankenpflegeverein Burgau lud zur Mitgliederversammlung ein - 120-Jahrfeier im September

 

Burgau / Augsburg, 13.04.2025 (pca). Sie fuhren rund 160.000 km und suchten kranke und alte Menschen über 5000mal zuhause auf. Sie lieferten über 10.000 Essen aus und legten dabei über 20.000 km zurück. Für diese Leistungen im Jahr 2024 steht der der Ambulante Krankenpflegeverein Burgau e. V., Mitglied im Caritasverband für die Diöze-se Augsburg e. V. Am Wochenende hatte er zur Mitgliederversammlung eingeladen und auf das Jahr 2024 zurückgeblickt. Gleichzeitig stand die Versammlung unter dem Vor-zeichen des 120-Jahrfeier im September dieses Jahres. Besonderer Gast war neben Burgaus Bürgermeister Martin Brenner, der stellvertretenden Landrätin des Landkreises Günzburg Simone Riemenschneider-Blatter der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller. 

Caritasdirektor Müller lobte in seinem Grußwort die "große Leistung" des Krankenpfle-gevereins. Er dürfe stolz auf seine haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sein. Doch beim Lob allein wollte es Müller nicht belassen. "Wir sollten uns viel mehr be-wusstmachen, was es bedeuten würde, wenn Sie und wir alle in der Caritas auf einmal nicht mehr für unsere Mitmenschen arbeiten würden. Da wäre vieles in unserer Gesell-schaft lahmgelegt." Er forderte auf, nicht nur um Mitglieder und für den Pflegeberuf zu werben. "Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie wir als Stadtgesell-schaft, als Menschen in unseren Landkreisen und Pfarrgemeinden leben wollen! Wie wollen wir unsere Gesellschaft prägen?", wandte er sich mit eindringlichen Worten an die Mitglieder und Gäste der Mitgliederversammlung. Dass die Caritas die Antwort darauf nicht allein geben kann und tatkräftige Unterstützung benötigt, ist Caritasdirektor Müller klar. "Wir brauchen den Schulterschluss mit der öffentlichen Hand." 

Bei Josef Knöpfle, dem Geschäftsführenden Vorstand des Vereins, Burgaus Bürger-meister Brenner und der stellvertretenden Landrätin traf Müller auf offene Türen. Knöpfle betonte, wie unerlässlich für ihn die Zusammenarbeit mit dem Caritasverband sei. "Nur zusammen geht’s", sagte er. Bürgermeister sprach vom Krankenpflegeverein, der wie kein anderer sei. "Welcher hat denn schon so viele Mitarbeitenden und so viele Ehren-amtliche, die sich in den Dienst des Nächsten stellen?" Und er fügte hinzu: "Was würden wir machen, wenn wir so einen engagierten Verein nicht hätten. Wir als Kommune könn-ten das gar nicht auf die Beine stellen." Riemenschneider-Blatter dankte als Vertreterin des Landkreises für den "unermüdlichen Einsatz für gelebte Nächstenliebe, Solidarität und Verantwortungsbereitschaft." Sie würdigte eigens die Mitglieder, die sich ehrenamt-lichen für den Krankenpflegeverein einbringen. "Ohne ihren engagierten Einsatz wäre vieles nicht möglich." 

Warum sie sich für den Verein ehrenamtlich engagieren, brachte die Kassiererin des Vereins, Irmgard Feistle, auf den Punkt. "Man sollte schon etwas der Gesellschaft zu-rückgeben." Sie ist im Ruhestand. Für sie ein weiter guter Grund für ihre Mithilfe. "Da kann man sich schon engagieren", sagt sie. 

Dank des vielfältigen Engagements durch die Vereinsmitglieder ist viel geschehen. Der Verein baute seine Dienste und Angebote aus. Die Leistungen reichen von der Ambu-lanten Pflege, über die Alltagsbegleitung und Haushalthilfe, die Tagespflege, das Be-treute Wohnen, Essen auf Rädern bis hin zur Pflegeberatung. 15 Pflegekräfte, 16 Pfle-gehilfskräfte, sechs Hauswirtschaftskräfte, fünf Mitarbeitende für den Fahrdienst, drei Verwaltungskräfte und viele Ehrenamtliche gewährleisten die ambulante Versorgung von über 100 Personen in Burgau und in verschiedenen Kommunen in der Umgebung. 60 Personen nutzen täglich das Angebot des "Essens auf Rädern". 55 Plätze bietet das betreute Wohnen, 21 in der Tagespflege. Knöpfle setzt dabei konsequent auf Nachhal-tigkeit und Digitalisierung. Die Pflegedienste und "Essen auf Rädern" sind nur noch mit E-Autos (insgesamt 14) unterwegs. VR-Brillen ermöglichen Entspannung u.a. durch visualisierte Urlaube an fernen paradiesischen Orten. Der Medizinische Dienst erteilte dem Verein in allen Prüfbereichen die Note 1,0. 

Für den Verein als Mitglied der Caritas war es selbstverständlich, vor der Versammlung im Albertus-Magnus-Haus in Burgau gemeinsam mit Stadtpfarrer Simon Stegmüller und dem Diözesan-Caritasdirektor Diakon Müller Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche zu feiern. "Da wird mir um unsere Zukunft nicht angst und bang, wenn ich Menschen wie Sie sehe, die an ihre Mitmenschen denken und an Krankheit und Leid nicht vorüberge-hen", sagte Stadtpfarrer Stegmüller. Und fügte hinzu: "Schön, dass es Sie gibt." 

Am 7. September 2025 wird der Ambulante Krankenpflegeverein Burgau zu einer großen 120-Jahrfeier einladen. Der Verein dürfe mit Stolz darauf zurückblicken, "auch Burgau", so Vorstandsmitglied Jörg Überle. "Die 120 Jahre haben wir nur geschafft, weil jeder von Euch dahintersteht und in Krisen tatkräftige Frauen und Männer bereitstanden, sie zu bewältigen."

Infos zum Ambulanten Krankenpflegeverein Burgau e. V. unter:
www.krankenpflege-burgau.de


Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.:

Auf der Grundlage des Evangeliums engagiert sich die Caritas im Auftrag des Bischofs von Augsburg seit ihren Anfängen bis heute durch fach- und sachgerechte Hilfen für Menschen in Not. Dem Caritasverband für die Diözese Augsburg gehören u.a. neben dem Ambulanten Krankenpflegeverein burgau e. V. weitere 61 ambulante Dienste (Sozi-alstationen) als Mitglieder an. Der Diözesan-Caritasverband Augsburg koordiniert, in-formiert, berät und unterstützt sie mit spezifischen Fachdiensten. Gleichzeitig vertritt er deren Interessen gegenüber der Politik, staatlichen und kirchlichen Stellen und setzt sich für angemessene Rahmenbedingungen auch bei den Kranken- und Pflegekassen ein. Zudem bietet er deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Begleitung und Fortbildung an.



Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de

Weitere Informationen zum Thema

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Ambulanter Krankenpflegeverein Burgau e. V.

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Galerie

Der Vorstand und Ehrengäste bei der Mitgliederversammlung des Ambulanten Kran-kenpflegevereins Burgau e. V.: (v.li.n.re.) Josef Knöpfle (Geschäftsführender Vor-stand), Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller, Helga Borg (2. Vorsitzende), Bürgermeister Martin Brenner, Stellvertretende Landrätin des Landkreis Günzburg Simo-ne Riemenschneider-Blatter, Jürgen Scharlach (Schriftführer), Irmgard Feistle (Kassiere-rin), Karlheinz Maylender (Vorstandsmitglied), Stadtpfarrer Simon Stegmüller, Jörg Überle und Manfred Kramer (beide Vorstandsmitglieder).  (Bernhard Gattner) Das Foto zeigt den Vorstand des Ambulanten Krankenpflegevereins Burgau mit seinen Ehrengästen im Albertus-Magnus-Haus in Burgau.  (Bernhard Gattner)

Vorstand des Ambulanten Krankenpflegevereins Burgau e. V. mit Ehrengästen

Der Vorstand und Ehrengäste bei der Mitgliederversammlung des Ambulanten Kran-kenpflegevereins Burgau e. V.: (v.li.n.re.) Josef Knöpfle (Geschäftsführender Vor-stand), Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller, Helga Borg (2. Vorsitzende), Bürgermeister Martin Brenner, Stellvertretende Landrätin des Landkreis Günzburg Simo-ne Riemenschneider-Blatter, Jürgen Scharlach (Schriftführer), Irmgard Feistle (Kassiere-rin), Karlheinz Maylender (Vorstandsmitglied), Stadtpfarrer Simon Stegmüller, Jörg Überle und Manfred Kramer (beide Vorstandsmitglieder).

Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller sagte in Burgau: "Ohne die Caritas wäre vieles lahmgelegt."  (Bernhard Gattner) Das Bild zeigt den Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller am Rednerpult im Saal des Albertus-Magnus-Hauses in Burgau. Davor stehen gelbe Forsythien-Zweige.  (Bernhard Gattner)

Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller

Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller sagte in Burgau: "Ohne die Caritas wäre vieles lahmgelegt."

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