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Pressemitteilung

"Ein Ganzes geworden“

Das neue Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital in Landsberg ist bezogen. Jetzt erhielt das Haus im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes mit Augsburgs Generalvikar Harald Heinrich den kirchlichen Segen.

Erschienen am:

18.05.2018

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-0
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Im Oktober 2017 hatte Augsburgs Diözesan-Bischof Dr. Konrad Zdarsa die Kapelle des neuen Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital in Landsberg  geweiht. Nachdem nun das Heilig-Geist-Spital bezogen ist, spendete Generalvikar Harald Heinrich dem Haus und den Menschen den kirchlichen Segen.

Nachdem nun das Heilig-Geist-Spital bezogen ist, hat Augsburgs Generalvikar und Vorsitzender des Caritasrates Monsigore Harald Heinrich am Freitag dem Haus und den Menschen den kirchlichen Segen gespendet und gleichzeitig mit Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg, dem früheren Landes-Caritasdirektor Karlheinz Zerrle und weiteren Geistlichen das Patrozinium des Hauses gefeiert. Generalvikar Heinrich wünschte "allen Menschen, die hier leben und arbeiten, im täglichen Miteinander  und in der Sorge füreinander erfüllt sind von dem guten Geist Gottes." Bereits 78 alte Frauen und Männer sind bereits eingezogen. Das Haus wird insgesamt 117 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz bieten.

Generalvikar Heinrich griff in seiner Predigt die Erzählung vom Turmbau zu Babel und darin berichtete

Generalvikar Harald Heinrich stand dem Festgottesdienst vor.Generalvikar Harald Heinrich (in der Mitte am Altar) feierte den Festgottesdienst gemeinsam mit den Geistlichen (v.li.nre.) Pfarrer Martin Bucher (ehemaliger Stadtpfarrer von Landsberg), Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg, dem Hausgeistlichen P. Patrick Leopold OSB, dem ehemaligen bayerischen Landes-Caritasdirektor Karlheinz Zerrle, dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Adelhelm Bals und Landsbergs Stadtpfarrer Michael Zeitler.Bernhard Gattner

Sprachverwirrung auf. Er freute sich, dass bei diesem Projekt in Landsberg nicht das eintrat, was in Babel passierte. Dieses Bauprojekt habe viele Menschen zusammengeführt. Sie hätten sich dadurch ausgezeichnet, dass sie nicht nur das Eigene hätten durchsetzen wollten. "Aus den Interessen vieler ist ein Ganzes geworden." Es seien Räume, Zimmer, Gemeinschafts- und Arbeitsräume geschaffen worden, die Licht und Luft atmen. So könne die Caritas und die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH ein gelungenes Haus feiern. Gleichzeitig mahnte der Generalvikar, die eigentliche Lebensgefährdung nicht zu vergessen. Diese bestünde darin, alles allein hinbekommen, sich nicht helfen lassen zu wollen, Schweres nur mit sich selber auszumachen oder anderen nur ständig von seiner Verbitterung zu sprechen. "Das Pfingstfest", sagte er im Hinblick auf das Patrozinium des Caritas-Seniorenzentrums , "erinnert uns allen, dass Gott uns einen anderen Geist auf unseren Weg mitgeben will." So sei es auch gut und wichtig, dass das Haus eine Kapelle habe. "Das reicht aber letztlich nicht aus", fügte er hinzu. Der Geist Gottes wolle in den Menschen wohnen. Das Kreuz zeige zwar, dass Gott da sei. "Ihm ist es aber wichtiger, dass Gott in den Herzen der Menschen ist."

Was sich die Einwohnerinnen und Einwohner des Caritas-Seniorenzentrums wünschen, das findet sich nunmehr in einer Kassette, die im Eingangsbereich hinter einem ebenfalls am Freitag angebrachten Gedenkstein aus Würzburger Muschelkalk befindet. Steinmetz Dominik Faßnacht befestigte sie. Wer künftig wissen will, wer vom alten in das neue Haus umgezogen ist, findet darin deren Unterschriften neben anderen Dingen, die an die Geschichte des Hauses erinnern.

Dass ein Caritas-Seniorenzentrum nur dann seine ganze Kraft entfalten kann, das hänge nicht nur von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Es müsse in einem Netzwerk vor Ort eingebettet sein, in die Pfarrei, die politischen Verantwortlichen und allen Partnern in der Begleitung vom alten Menschen bis hin zum örtlichen Hospizdienst , wie Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg in seinem Grußwort deutlich machte.

2015 hatte die Grundsteinlegung für das Haus stattgefunden. Am Freitag konnte die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH nun "den Abschluss eines umfangreichen Projekts für eine sehr gute Pflege ein einem modernen Haus" feiern. "Das war eine gute Entscheidung", so Dr. Walter Michale, der Aufsichtsratsvorsitzender der CAB. Er verwies zudem darauf hin, dass im Sommer die Ökumenische Sozialstation im Sommer 2018 mit einziehen werde, so dass die Hilfen für alte Menschen auch in räumlicher Nähe zum Wohl der alten Menschen in Landsberg zusammen arbeiten könnten.

Auch für den Landsberger Oberbürgermeister Mathias Neuner war die Segnung des Hauses ein

Enthüllung der Heilig-Geist-Figur auf der Vorderseite des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital.Das Zeichen des Heiligen Geistes, die Taube mit dem goldenen Strahlenglanz, gehörte seit 1877 zum Heilig-Geist-Spital. Das alte in der Landsberger Altstadt, heute die Knabenschule, war 1874 abgebrannt. Gemeinsam mit Petra Fischer (li.), dem Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (2.re.) und der Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe Brigitta Hofmann (re.) enthüllte Landsbergs Oberbürgermeister Mathias Neuner (2.v.re) das Symbol auf der Hauseingangsseite rechts. Er hatte in seinen Grußworten dem Caritas-Seniorenzentrum Heilig-Geist-Spital das Wirken des Heiligen Geistes gewünscht.Bernhard Gattner

Freudenfest. Das Heilig-Geist-Spital sei ihm eine "Herzensangelegenheit" seit 2011 gewesen. Es sei klar gewesen, dass das alte Haus in Trägerschaft in der Stadt nicht weitergeführt werden könnte, auch wenn das Haus auf eine 650 jährige Tradition zurückblicken konnte. "Für mich war dann klar gewesen, dass wir in der Caritas einen guten christlichen Partner gefunden hatten, der weiß, wie man ein Seniorenzentrum plant, baut und führt." Er kündigte gleichzeitig an, dass die Gründung eines Beirates anstehe, in dem die Stadt und die CAB vertrete sei. So sei er sich auch sicher, dass so gemeinsam die Verpflichtung aus der langen Tradition gut weitergeführt werden könne. Zur Erinnerung an diese Verpflichtung überreichte er eine Figur des "Heiligen Geistes", die seit 1877 im alten Heilig-Geist-Spital gegenüber hing. Nach dem großen Festakt enthüllten Oberbürgermeister Neuner gemeinsam mit dem Diözesan-Caritasdirektor, der Einrichtungsleiter Petra Fischer und der CAB-Geschäftsführerin Brigitta Hofmann die Figur.  

Michael Speer, Architekt des Hauses, griff den Gedanken der 650-jährigen Geschichte auf und wünschte, dass das Haus weitere 650 Jahre stehen werde. Für Brigitta Hofmann, die Geschäftsführerin der CAB, war die Feier der Anlass ein großes Danke zu sagen an die Caritas, die Stadt Landsberg, an die Architekten und alle in der CAB, die hier mitgeholfen hätten. Besonders dankte sie dem Diözesan-Caritasdirektor für sein "Ja zu Landsberg", seine Hartnäckigkeit in der Begleitung des Projektes und der Finanzierung des Hauses mit einer Investitionssumme in Höhe von 13,3 Millionen Euro. Damit schließe sich für die CAB-Altenhilfe eine Lücke, die ihre Häuser in Augsburg, Königsbrunn, Mindelheim, Peißenberg und Lindenberg habe. Petra Fischer, Einrichtungsleiterin des Hauses, beginnt aber nur die Arbeit, an allen Arbeitsabläufen in aller Ruhe arbeiten und alles fertig einrichten zu können.

Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de
  • Ansprechperson
Brigitta Hofmann
Geschäftsführerin
+49 821 34304-0
+49 821 34304-30
+49 821 34304-0
+49 821 34304-30
+49 821 34304-30
geschaeftsfuehrung@cab-a.de
www.cab-a.de
CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH
Moltkestraße 14
86159 Augsburg

Weitere Informationen zum Thema

Links

Caritas-Seniorenzentrum Heilig-Geist-Spital Landsberg

Pressemitteilung Landsberg/Lech

„Weiterer Meilenstein“ auf dem Weg zum neuen Heilig-Geist-Spital gesetzt

Pressemitteilung Landsberg/Lech

Mit Segnung der Kapelle das Fundament gelegt

Multimedia

Galerie

Generalvikar Harald Heinrich (in der Mitte am Altar) feierte den Festgottesdienst gemeinsam mit den Geistlichen (v.li.nre.) Pfarrer Martin Bucher (ehemaliger Stadtpfarrer von Landsberg), Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg, dem Hausgeistlichen P. Patrick Leopold OSB, dem ehemaligen bayerischen Landes-Caritasdirektor Karlheinz Zerrle, dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Adelhelm Bals und Landsbergs Stadtpfarrer Michael Zeitler. (Bernhard Gattner) Generalvikar Harald Heinrich stand dem Festgottesdienst vor. (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital Festgottesdienst zur Segnung

Generalvikar Harald Heinrich (in der Mitte am Altar) feierte den Festgottesdienst gemeinsam mit den Geistlichen (v.li.nre.) Pfarrer Martin Bucher (ehemaliger Stadtpfarrer von Landsberg), Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg, dem Hausgeistlichen P. Patrick Leopold OSB, dem ehemaligen bayerischen Landes-Caritasdirektor Karlheinz Zerrle, dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Adelhelm Bals und Landsbergs Stadtpfarrer Michael Zeitler.

Petra Fischer (re.). stellt gemeinsam mit Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe (li.) und dem Architekten Michael Speer (Mitte) die Kassette und deren Inhalt vor. Darin würden für die Nachwelt hinter dem Gedenkstein am Eingang des Hauses viele Dinge, die von der Geschichte des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital erzählen. Darunter die Unterschriften der Einwohner, die vom alten Haus ins neue umgezogen sind, und deren Wünsche für die Zukunft.  (Bernhard Gattner) Die Kasette, die hinter dem Gedenkstein für die Nachwelt aufbewahrt wird.  (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital Die Kassette

Petra Fischer (re.). stellt gemeinsam mit Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe (li.) und dem Architekten Michael Speer (Mitte) die Kassette und deren Inhalt vor. Darin würden für die Nachwelt hinter dem Gedenkstein am Eingang des Hauses viele Dinge, die von der Geschichte des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital erzählen. Darunter die Unterschriften der Einwohner, die vom alten Haus ins neue umgezogen sind, und deren Wünsche für die Zukunft.

Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (li.) und Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe (re.) setzten mit Hilfe des Steinmetzes Dominik Faßnacht (li. am Rand) den Gedenkstein im Eingangsbereich des Hauses.  (Bernhard Gattner) Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (li.) und Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe (re.) setzten den Gedenkstein.  (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital Gedenkstein

Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (li.) und Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe (re.) setzten mit Hilfe des Steinmetzes Dominik Faßnacht (li. am Rand) den Gedenkstein im Eingangsbereich des Hauses.

Das Zeichen des Heiligen Geistes, die Taube mit dem goldenen Strahlenglanz, gehörte seit 1877 zum Heilig-Geist-Spital. Das alte in der Landsberger Altstadt, heute die Knabenschule, war 1874 abgebrannt. Gemeinsam mit Petra Fischer (li.), dem Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (2.re.) und der Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe Brigitta Hofmann (re.) enthüllte Landsbergs Oberbürgermeister Mathias Neuner (2.v.re) das Symbol auf der Hauseingangsseite rechts. Er hatte in seinen Grußworten dem Caritas-Seniorenzentrum Heilig-Geist-Spital das Wirken des Heiligen Geistes gewünscht. (Bernhard Gattner) Enthüllung der Heilig-Geist-Figur auf der Vorderseite des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital. (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital Enthüllung des Heiligen Geistes

Das Zeichen des Heiligen Geistes, die Taube mit dem goldenen Strahlenglanz, gehörte seit 1877 zum Heilig-Geist-Spital. Das alte in der Landsberger Altstadt, heute die Knabenschule, war 1874 abgebrannt. Gemeinsam mit Petra Fischer (li.), dem Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (2.re.) und der Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe Brigitta Hofmann (re.) enthüllte Landsbergs Oberbürgermeister Mathias Neuner (2.v.re) das Symbol auf der Hauseingangsseite rechts. Er hatte in seinen Grußworten dem Caritas-Seniorenzentrum Heilig-Geist-Spital das Wirken des Heiligen Geistes gewünscht.

Die Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe, Brigitta Hofmann (re.), nutzte die Gelegenheit, allen an dem Projekt beteiligten Menschen herzlich zu danken. Dazu hatte sie eigens ein großes  Blatt mit der Aufschrift DANKE mitgebracht, das die Einrichtungsleiterin des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital, Petra Fischer (li.) für sie hielt.  (Bernhard Gattner) Die Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe, Brigitta Hofmann (re.), nutzte die Gelegenheit, allen an dem Projekt beteiligten Menschen herzlich zu danken (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital GF Brigitta Hofmann sagt danke

Die Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Altenhilfe, Brigitta Hofmann (re.), nutzte die Gelegenheit, allen an dem Projekt beteiligten Menschen herzlich zu danken. Dazu hatte sie eigens ein großes Blatt mit der Aufschrift DANKE mitgebracht, das die Einrichtungsleiterin des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital, Petra Fischer (li.) für sie hielt.

Sie waren wahre Meister - die Köche, die MitarbeiterInnen in der Küche und im Service der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH. Sie zauberten für alle Festgäste und Bewohnerinnen ein wahrlich wunderbares Festessen.  (Bernhard Gattner) Sie waren wahre Meister - die Köche, die MitarbeiterInnen in der Küche und im Service.  (Bernhard Gattner)

Heilig-Geist-Spital Sie zauberten ein fantastisches Festessen zur Segensfeier

Sie waren wahre Meister - die Köche, die MitarbeiterInnen in der Küche und im Service der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH. Sie zauberten für alle Festgäste und Bewohnerinnen ein wahrlich wunderbares Festessen.

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