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Pressemitteilung

Eltern bagatellisieren oft den Alkoholrausch ihrer Kinder

Die Fallzahlen von stark alkoholisierten Jugendlichen sinken. Das ist einerseits eine erfreuliche Entwicklung. Die Zahlen der Alkoholvergiftungen wie in den Jahren des „Koma-Saufens“ bzw. „Binge-Drinking“ von 2009 bis 2012 gehen zurück. Auch bei den 10- bis 14-jährigen wird ein Rückgang der Zahlen beobachtet.

Erschienen am:

24.04.2017

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

 „Gleichzeitig stellen wir aber fest, dass der Rückgang der Fallzahlen auch auf die Bagatellisierung des Alkoholmissbrauchs durch die Eltern zurückzuführen ist“, so Simone Hiller vom Alkohol-Präventionsprojekt HaLT der Caritas in Augsburg und Aichach.

Leider stelle sie immer wieder fest, dass Eltern meinten, der Alkoholrausch gehöre zum Erwachsenwerden. Deshalb höre sie oft: „Das ist doch nicht so schlimm.“ Eltern, so ihr Rat, sollten aber nicht wegschauen und nicht über einen Rausch so einfach hinweggehen. Sie sollten vielmehr mit ihren Kindern darüber sprechen, warum sie so viel getrunken hätten. Nur weil eine gute Stimmung in der Freundesgruppe herrschte? Oder weil irgendwelche Probleme damit verdrängt werden sollten? Liebeskummer? „Eltern sollen vor allem darauf achten, wie häufig und stark ihre jugendlichen Kinder alkoholisiert sind“, sagt Hiller. Eine Drohhaltung dabei einzunehmen, davon rät die Sozialpädagogin Hiller ab. „Das bringt nichts, weil dann die Kinder nicht mehr darüber sprechen wollen.“ Eltern stehen in der Verantwortung, Jugendliche zu einem verantwortungsvollen Konsum zu erziehen und die nötigen Grenzen dabei zu setzen.

Eine weitere Sorge treibt Hiller ebenfalls um – auch mit Blick auf den anstehenden Osterplärrer. „Oft wissen Jugendliche und Erwachsene nicht, wie sie mit Alkoholleichen umgehen sollen, die am Wegesrand liegen.“ „Auf keinen Fall darf man sie so liegen lassen“, betont Hiller. Wichtig sei es, sofort einen Krankenwagen zu rufen. In der Zeit, bis er kommt, solle man eine Jacke über die Person legen, damit sie nicht unterkühlt. Wenn ein Freund oder eine Freundin betrunken ist, „so begleitet sie nach Hause“, appelliert die HaLT-Mitarbeiterin Hiller an die Jugendlichen. „Und wenn eine Freundin oder ein Freund bei Euch nachts zuhause anruft, weil sie bzw. er betrunken ist und nicht mehr weiter weiß, steht auf, sucht ihn oder sie auf und begleitet sie dann nach Hause!“

Das HaLT-Projekt stehe nicht nur Jugendlichen zur Seite, die aufgrund eines Alkoholmissbrauchs zur Ausnüchterung in die Klinik gebracht werden, betont die Caritas-Mitarbeiterin. „Eltern können sich an uns wenden und sich Tipps geben lassen, wie sie mit dem Alkoholrausch ihrer Kinder am besten umgehen können. Auch Jugendliche können uns einfach anrufen und sich Rat holen.“

Info und Kontakt:
Projekt HaLT (Hart am Limit)
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Doktorgäßchen 7
86152 Augsburg

Telefonische Bereitschaft in Augsburg
Täglich von 8.00 - 10.00 Uhr
Telefon 0821 3156 - 413
Telefax 0821 3156 - 267

Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de
  • Ansprechperson
Projekt HaLT (Hart am Limit)
+49 821 3156 - 413
+49 821 3156 - 267
+49 821 3156 - 413
+49 821 3156 - 267
+49 821 3156 - 267
halt@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de/halt
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Doktorgäßchen 7
86152 Augsburg

Weitere Informationen zum Thema

Links

HaLT - Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen

Pressemitteilung Aichach

Null Alkohol – Volle Power

Pressemitteilung Aichach / Friedberg

Wenn Jugendliche im Vollrausch in der Klinik aufwachen

Pressemitteilung Aktionswoche Sucht

Beim Alkohol die eigenen Grenzen kennen

Pressemitteilung Aktionwoche Sucht

„Viele wissen gar nicht, wie sich der Alkohol im Körper auswirkt“

Pressemitteilung m-net-Firmenlauf 2016

Caritas lief für Projekt HaLT

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