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Pressemitteilung

Freistaat Bayern fördert Neubau der Ulrichswerkstätten Lechhausen

In Augsburg-Lechhausen entsteht eine neue Werkstatt für Menschen mit Teilhabebeeinträchtigungen. 22 Mio. Euro investiert die Caritas dafür. Eine große Unterstützung erhielt sie nun vom Freistaat Bayern.

Erschienen am:

18.01.2025

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Ethikkomitee
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
ethikkomitee@caritas-augsburg.de
www.ethikkomitee-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Augsburg, 18.01.2025 (pca/cab). In Augsburg-Lechhausen entsteht eine neue Werkstatt für Menschen mit Teilhabebeeinträchtigungen. Die Einrichtung wird 170 Werk- und 24 Förderstättenplätze bieten und leistet einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Teilhabe in der Region. Der Freistaat Bayern unterstützt die Gesamtinvestition von über 22 Millionen Euro mit einer Förderung von 8.272.500 Euro. Weitere Mittel kommen vom Bezirk Schwaben, der Aktion Mensch und der Bundesagentur für Arbeit.

Das Bild zeigt von links nach rechts Bezirksrat Gerblinger, CAB-Geschäftsführerin Schoenberner, Staatsministerin Scharf, Caritasdirektor Müller und Oberbürgermeisterin Weber mit dem Scheck in der Hand.Die neue Werkstätte für Menschen mit Teilhabebeeinträchtigungen der CAB Caritas Augsburg Be-, die derzeit in Augsburg-Lechhausen entsteht, ist ein wichtiger Beitrag für Inklusion und gelingende Teilhabe an der Gesellschaft: Bayerns Sozial- und Arbeitsministerin Ulrike Scharf (Mitte) übergab nun Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller (2.v.re.) und der Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, Sonja Schoenberner (2.v.li.) den Förderbescheid in Höhe von fast 8,3 Mio. Euro. Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (re.) und Bezirksrat Erwin Gerblinger (li.) würdigten den Einsatz der Caritas und freuen sich über den "wunderbaren Neubau".Annette Zoepf

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf übergab den Förderbescheid am Samstag an Diözesan-Caritasdirektor Markus Müller und Sonja Schoenberner, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Be-triebsträger gGmbH, der Trägerin der neuen Werkstätten. In ihrer Ansprache hob Ulrike Scharf die Be-deutung beruflicher Inklusion hervor: "Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft." Sie setze sich deshalb aus Überzeugung für ein Bayern ein, "in dem für alle Menschen - unabhängig ob mit oder ohne Behinderung - Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind." Die berufliche Inklusi-on sei dabei ein wichtiger Schlüssel. Kritik an den Werkstätten wies sie zurück. "Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch mit Teilhabebeeinträchtigung einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeits-markt findet. Das ist ein Irrglaube."

Der Förderbescheid ist nicht nur aus finanzieller Sicht von besonderer Bedeutung. "Dieser Förderbe-scheid zeigt uns, dass Bayern fest zu seinem sozialstaatlichen Auftrag steht", sagte Markus Müller. Zudem unterstrich er die Notwendigkeit von Werk- und Förderstätten, die einen auf die Bedürfnisse von Menschen mit Teilhabebeeinträchtigungen abgestimmten Arbeitsrahmen bieten." Der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor dankte deshalb auch ausdrücklich im Namen aller Beschäftigten, weil die großzügige Förderung ein wichtiger Beitrag dafür darstelle, ihnen Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber würdigte in ihrem Grußwort den Neubau. "Er ist ein sehr gutes Beispiel für die Vielfalt der Angebote, die wir  für die Menschen in unser Stadt brauchen." Eine Stadt und eine Gesellschaft, so Weber, bemesse sich danach, wie gut sie mit den Menschen umgeht, die ihre eigenen besonderen Päckchen im Leben zu tragen haben." Erwin Gerblinger, der als Bezirksrat Be-zirkstagspräsidenten Martin Sailer vertrat, lobte eigens die Caritas. Sie sieht er in dem gemeinsamen Auf-trag, sich für eine inklusive Gesellschaft einzusetzen, als "vertrauenswürdigen Partner". Die Werkstätten für Menschen mit Teilhabebeeinträchtigungen seien dabei ein wichtiges Instrument, jeden dort nach seiner Persönlichkeit zu fördern und zu stärken und so ihnen Teilhaben zu ermöglichen.


CAB-Geschäftsführerin Sonja Schoenberner erklärte: "Seit 55 Jahren ermöglichen die Ulrichswerkstätten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben. Mit den neuen Ulrichswerkstätten in Lechhausen schaffen wir einen weiteren zukunftsfähigen Standort, der auch künftigen Entwicklungen Rechnung trägt. Wir erwei-tern unsere bestehenden Arbeitsangebote und schaffen hervorragende Rahmenbedingungen - auch für Menschen mit hohen Assistenzbedarfen." Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber hob diesen As-pekt in ihrem Grußwort eigens hervor.

Das Gebäude und die Außenanlagen werden vollständig barrierefrei gestaltet, um auch Mitarbeitenden mit Mobilitätseinschränkungen optimale Arbeitsbedingungen zu bieten. Die Fertigstellung der Ulrichs-werkstätten in Lechhausen ist für 2026 geplant.

 

Weitere Informationen zu den Ulrichswerkstätten Lechhausen finden Sie unter: Ulrichswerkstätten Lechhausen Die Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH ist eine 100% Tochter des Caritasverbands für die Diözese Augsburg.

Wir - Die Caritas in der Diözese Augsburg

Unser Kernauftrag in der Caritas ist es, Not zu sehen und zu handeln. Und für jene Menschen einzutreten, die keine Stimme haben. Das bedeutet, menschliches Leben von Anfang bis Ende, zu achten und zu schützen und Menschen in Notlagen zu helfen, ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Geschlechts. Auf der Grundlage des Evangeliums setzt sich die Caritas in der Diözese im Auftrag des Bischofs von Augsburg seit seinen Anfängen bis heute dafür ein.


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