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Pressemitteilung 86153 Augsburg

Keimzelle der Caritas-Altenpflege feiert Geburtstag

Es ist das älteste Caritas-Seniorenzentrum in Augsburg, St. Raphael am Caritasweg in unmittelbarer Nähe zur Augsburger Hochschule. 1961 war der Bau abschlossen. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg hatte für damalige Verhältnisse eine „neue, innovative Einrichtung“ geschaffen, wie man damals voller Stolz schrieb.

Erschienen am:

29.09.2016

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Damit wurde es zu einer „Keimzelle“ der Caritas-Altenpflege in Augsburg. „Es ist ein ganz besonderes Haus“, wie es der Augsburgs 3. Bürgermeister und Sozialreferent Dr. Stefan Kiefer sagte. Am Donnerstag feierte nun das Caritas-Seniorenzentrum, das seit 1998 in der Trägerschaft der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH ist, mit einem Festgottesdienst und einen kurzweiligen Festakt seinen 55. Geburtstag.

Das Haus hat alle Wandlungen auch in der Pflegegesetzgebung durchlebt. Die Menschen, die dort einzogen wurden zunehmend älter und pflegebedürftiger. Grund dafür war der Grundsatz „ambulant vor stationär“ des Pflegeversicherungsgesetzes. Dadurch bedingt wuchs auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege. Zudem wird eine Wohngruppe für Seniorinnen und Senioren mit psychiatrischen Krankheitsbildern angeboten.

Derzeit arbeiten dort 106 Personen in Teil- und Vollzeit in den Bereichen Pflege, Küche, Hauswirtschaft, Haustechnik und Verwaltung. Zudem leben und arbeiten dort vier indische Ordensschwestern des „Caritas Secular Institute e.V.“ aus Kerala in Indien. Die 74 Pflegekräfte spiegeln die Buntheit des Hauses heute wider. Sie stammen aus ingesamt 15 Nationen. „Vielleicht ist es dieser ständige Wandel und die Buntheit der Menschen hier, die so gut miteinander auskommen, dass wir unseren besonderen Charme bewahren konnten“, so Andreas Bader, der Einrichtungsleiter im Gespräch.

Monsignore Heinrich Weiß, der ab dem 1. Dezember 2016 die Seelsorge in St. Raphael übernehmen wird, erkennt in den 55 Jahren eine „Vielzahl von Wegbegleitergeschichten“. Wer Rollstühle schiebe, Menschen im Alltag, beim Essen helfe, sie pflege und mit offenem Herzen und Hände zur Seite stehen, der leiste diesen Dienst des Wegbegleiters im täglichen Miteinander. „Das ist das Programm der Caritas“, betonte er in seiner Festtagspredigt im Gottesdienst. Aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner selbst seien an diesem Dienst beteiligt. „Denn Sie schreiben mit an diesem Buch von liebenswürdigen Menschen, die andere auf ihrem Lebensweg begleiten.“

Dieser Gedanke der Weggemeinschaft prägte auch den anschließenden Festakt, den Brigitta Hofmann, die Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – moderierte. Kiefer: „Wir möchten die Caritas gerne an unserer Seite haben. Sie gehört zwingend und unerlässlich zur Vielfalt der Angebote für ältere Menschen in unserer Stadt dazu.“ Christine Fayed, die seit 12 Jahren sich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael ehrenamtlich engagiert, erklärte, warum sie von ihrem Ehrenamt nicht loslassen kann: „Es sind die Menschen hier, die Bewohner und alle Pflegekräfte. Mir gefällt diese offene, von Akzeptanz getragene Atmosphäre.“ Elfriede Landfahrt, Bewohnerin des Hauses seit 2015, ist so zufrieden und „Gott dankbar“ dafür, dass sie dort sein darf. Sie häkelte deshalb anlässlich des Jubiläums eine Altardecke für die Kapelle des Hauses.

Hofmann wollte das Jubiläum auch dafür nutzen, auf die Herausforderungen durch das Pflegewohnqualitätsgesetz sowie das Pflegestärkungsgesetz II hinzuweisen, vor allem aber darauf, dass sich St. Raphael künftig wandeln werden wird. Das Pflegewohnqualitätsgesetz verlange z.B. ein Bad pro Zimmer. Da St. Raphael sich unmittelbar an das Ulrichsheim, einer Wohnstätte der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Ressort Behindertenhilfe, anschließe, will Hofmann die Entwicklung und Auswirkungen der neuen Gesetze „in Ruhe und Besonnenheit“ beobachten, „wo es hingeht, und danach entscheiden, wie wir hier alles neu aufstellen und bedarfsgerecht bauen“. Klaus Kneissl, Sozialplaner der Stadt Augsburg, riet der Caritas, diesen Weg weiter zu verfolgen und dabei „St. Raphael und das Ulrichsheim als gesamtes Caritas-Areal für Behinderten- und Altenpfleg zu entwickeln“. „Klar ist, St. Raphael muss sich neu aufstellen“, so Kneissl. Eine zeitliche Vorgabe wollte er nicht machen. Sein Wunsch lautete hingegen: „Viel Humor, damit eine große Buntheit der Ideen reifen kann, und lassen Sie sich nicht dabei treiben.“

Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de
  • Ansprechperson
Brigitta Hofmann
Geschäftsführerin
+49 821 34304-0
+49 821 34304-30
+49 821 34304-0
+49 821 34304-30
+49 821 34304-30
geschaeftsfuehrung@cab-a.de
www.cab-a.de
CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH
Moltkestraße 14
86159 Augsburg

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Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael

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Monsignore Heinrich Weiß dankte in seiner Festpredigt für 55 Jahre Wegbegleitergeschichten.  (Bernhard Gattner) Monsignore Heinrich Weiß dankte in seiner Festpredigt für 55 Jahre Wegbegleitergeschichten.  (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Monsignore heinrich Weiß

Monsignore Heinrich Weiß dankte in seiner Festpredigt für 55 Jahre Wegbegleitergeschichten.

Im Gottesdienst begeisterten die Augsburger Sopranistin Isabelle Münsch und die Organistin Rita Marx mit dem ‚Ave Maria‘ und ‚Laudate Dominum‘ von Mozart die Gottesdienstbesucher.  (Bernhard Gattner) Im Gottesdienst begeisterten die Augsburger Sopranistin Isabelle Münsch und die Organistin Rita Marx mit dem ‚Ave Maria‘ und ‚Laudate Dominum‘ von Mozart die Gottesdienstbesucher.  (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre Musikerinnen

Im Gottesdienst begeisterten die Augsburger Sopranistin Isabelle Münsch und die Organistin Rita Marx mit dem ‚Ave Maria‘ und ‚Laudate Dominum‘ von Mozart die Gottesdienstbesucher.

Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Ressort Altenhilfe (2.v.li.), fragte in ihrer Moderation des Festaktes Augsburgs 3. Bürgermeister und Sozialreferenten Dr. Stefan Kiefer (1.v.li.), die Bewohner Elfriede Landfahrt (3.v.re.), die langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin Christine Fayed (2.v.re.) sowie Augsburgs Sozialplaner Klaus Kneissl (re.) nach ihrer Meinung zum Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael am Caritasweg in Augsburg.  (Bernhard Gattner) "Talk" statt Grußworte (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - 2016

Brigitta Hofmann, Geschäftsführerin der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Ressort Altenhilfe (2.v.li.), fragte in ihrer Moderation des Festaktes Augsburgs 3. Bürgermeister und Sozialreferenten Dr. Stefan Kiefer (1.v.li.), die Bewohner Elfriede Landfahrt (3.v.re.), die langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin Christine Fayed (2.v.re.) sowie Augsburgs Sozialplaner Klaus Kneissl (re.) nach ihrer Meinung zum Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael am Caritasweg in Augsburg.

Lilia Pogarski, die als Betreuerin im Caritas-Seniorenzentrum arbeitet, begleitete musikalisch den Festakt am Flügel. (Bernhard Gattner) Lilia Pogarski, die als Betreuerin im Caritas-Seniorenzentrum arbeitet, begleitete musikalisch den Festakt am Flügel. (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Lilia Pogarski

Lilia Pogarski, die als Betreuerin im Caritas-Seniorenzentrum arbeitet, begleitete musikalisch den Festakt am Flügel.

Helmut Kaufmann, ehrenamtlich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael in Augsburg engagiert, restaurierte in liebevoller Kleinarbeit das Modell der Architekten aus dem Jahr 1960. Er reinigte es nicht nur, sondern fügte maßstabsgerechte Modellbäume, Modellautos und kleine Modellfiguren hinzu, "um zeigen, wie lebendig unser Caritas-Seniorenzentrum auch heute noch ist." Links von ihm lauschen Monsignore Heinrich Weiß und Nikolaus Oblinger, Mitglied des Aufsichtsrates der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, interessiert den Ausführungen Kaufmanns zu.  (Bernhard Gattner) Helmut Kaufmann, ehrenamtlich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael in Augsburg engagiert, restaurierte in liebevoller Kleinarbeit das Modell der Architekten aus dem Jahr 1960. (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Architektenmodell restauriert von Helmut Kaufmann

Helmut Kaufmann, ehrenamtlich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael in Augsburg engagiert, restaurierte in liebevoller Kleinarbeit das Modell der Architekten aus dem Jahr 1960. Er reinigte es nicht nur, sondern fügte maßstabsgerechte Modellbäume, Modellautos und kleine Modellfiguren hinzu, "um zeigen, wie lebendig unser Caritas-Seniorenzentrum auch heute noch ist." Links von ihm lauschen Monsignore Heinrich Weiß und Nikolaus Oblinger, Mitglied des Aufsichtsrates der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, interessiert den Ausführungen Kaufmanns zu.

Helmut Kaufmann, ehrenamtlich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael in Augsburg engagiert, restaurierte in liebevoller Kleinarbeit das Modell der Architekten aus dem Jahr 1960. Er reinigte es nicht nur, sondern fügte maßstabsgerechte Modellbäume, Modellautos und kleine Modellfiguren hinzu, "um zeigen, wie lebendig unser Caritas-Seniorenzentrum auch heute noch ist." Links von ihm lauscht Monsignore Heinrich Weiß interessiert den Ausführungen Kaufmanns zu. Monsignore Weiß hatte den Festgottesdienst zelebriert.  (Bernhard Gattner) Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Helmut Kaufmann stellt restauriertes Architektenmodell vor - 2 (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Helmut Kaufmann stellt restauriertes Architektenmodell vor - 2

Helmut Kaufmann, ehrenamtlich im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael in Augsburg engagiert, restaurierte in liebevoller Kleinarbeit das Modell der Architekten aus dem Jahr 1960. Er reinigte es nicht nur, sondern fügte maßstabsgerechte Modellbäume, Modellautos und kleine Modellfiguren hinzu, "um zeigen, wie lebendig unser Caritas-Seniorenzentrum auch heute noch ist." Links von ihm lauscht Monsignore Heinrich Weiß interessiert den Ausführungen Kaufmanns zu. Monsignore Weiß hatte den Festgottesdienst zelebriert.

Pianist Stephan Kaller, Sopranistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten das Publikum im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael nicht nur durch ihre Perfektion, sondern auch durch die bunte Auswahl der Stücke. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart  More" eingeladen.  (Bernhard Gattner) Pianist Stephan Kaller, Sopranistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten das Publikum im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael. (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St Raphale - 55 Jahre - Konzertabend1

Pianist Stephan Kaller, Sopranistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten das Publikum im Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael nicht nur durch ihre Perfektion, sondern auch durch die bunte Auswahl der Stücke. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart More" eingeladen.

Die Sopraninistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten mit ihrem Duett Là ci darem la mano aus Mozarts Oper Don Giovanni die Konzertgäste. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart  More" eingeladen.  (Bernhard Gattner) Die Sopraninistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten mit ihrem Duett Là ci darem la mano aus Mozarts Oper Don Giovanni die Konzertgäste.  (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahr e- Konzertabend2

Die Sopraninistin Isabell Münsch und Bariton Daniel Böhm begeisterten mit ihrem Duett Là ci darem la mano aus Mozarts Oper Don Giovanni die Konzertgäste. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart More" eingeladen.

Pianist Stephan Kaller überraschte das Publikum mit Mozarts Erstlingswerken  als Fünfjähriger.  Darunter mit dem Klavierstück La Tartine de Beure, das in besonderer Weise den Schalck wiedergibt, den Mozart als Kind schon im Nacken hatte. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart  More" eingeladen.  (Bernhard Gattner) Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Konzertabend3 (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Konzertabend3

Pianist Stephan Kaller überraschte das Publikum mit Mozarts Erstlingswerken als Fünfjähriger. Darunter mit dem Klavierstück La Tartine de Beure, das in besonderer Weise den Schalck wiedergibt, den Mozart als Kind schon im Nacken hatte. In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart More" eingeladen.

Frech, mit beeindruckender klarer Frische in der Stimme sang die Augsburger Sopranistin Isabell Münsch die Arie der Lucy "Eifersucht! Wut! Liebe und Furcht" aus der Dreigroschenoper von Kurt Weill (1900 - 1950) und Bertold Brecht (1898 - 1956). In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart  More" eingeladen.  (Bernhard Gattner) Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Konzertabend4 (Bernhard Gattner)

Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael - 55 Jahre - Konzertabend4

Frech, mit beeindruckender klarer Frische in der Stimme sang die Augsburger Sopranistin Isabell Münsch die Arie der Lucy "Eifersucht! Wut! Liebe und Furcht" aus der Dreigroschenoper von Kurt Weill (1900 - 1950) und Bertold Brecht (1898 - 1956). In der Reihe "Jung trifft alt" hatte St. Raphael anlässlich seines 55-jährigen Jubiläums zu einem musikalischen Reigen unter dem Titel "Mozart More" eingeladen.

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