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Pressemitteilung

„Schön war’s“ mit der Premiere mit Bischof und Diözesan-Caritasdirektor

Es ist jedes Jahr ein Erlebnis. Menschen mit den verschiedensten Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Caritas-Familie feiern ihren Wallfahrtsgottesdienst am Grab des Heiligen Ulrich in der Ulrichsbasilika. Augsburgs Bischof Dr. Meier begrüßte sie mit den Worten Jesu "Ihr seid meine Freunde."

Erschienen am:

09.07.2024

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Wallfahrtsgottesdienst mit Menschen mit Einschränkungen  - Heiliger Ulrich in seinem Dienst für Menschen Vorbild für alle Menschen von heute

 

Augsburg, 09.07.2024 (pca). Das Wirken der Kirche und ihrer Botschaft im Lebensalltag und in der Gesellschaft ist sehr vielfältig. Das wird in besonderer Weise deutlich, wenn Hunderte von Menschen mit den unterschiedlichsten Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der großen Caritas-Familie der katholischen Kirche in der Ulrichswoche nach Augsburg kommen. Sie begrüßte der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier in ihrem Wallfahrtsgottesdienst am Dienstag in der Ulrichsbasilika mit dem Ruf Jesu "Ihr seid meine Freunde!" 

Für den Augsburger Bischof wie auch für den Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller war der Wallfahrtsgottesdienst mit behinderten eine Premiere. Zum ersten Mal nahmen sie daran teil. "Ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war", sagte der Bischof. Diözesan-Caritasdirektor Müller konnte die Gäste aus den Regens-Wagner-Einrichtungen in Dillingen, Lautrach und Hohenwart, aus dem Dominikus- Ringeisenwerk in Ursberg, den Einrichtungen der Stiftung St. Johannes in Neuburg und Marxheim-Schweinspoint, den Ulrichswerkstätten der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH in Augsburg, Aichach und Günzburg, den CAB-Caritas-Wohneinrichtungen in Offingen und in Gundelfingen - alle Mitglieder der Caritas - begrüßen. 

Bischof Dr. Bertram Meier predigte in Leichter Sprache, einer klar und übersichtlich strukturierten Sprachform, die auf komplizierte Wörter und Sätze verzichtet. Er verdeutlichte so in seinen Worten in eindringlicher Weise, was es heißt, Jesus als Freund zu haben. "Ein Freund ist jemand, dem ich vertrauen kann. Ein Freund ist jemand, dem ich alles sagen kann. Ein Freund lacht mich nicht aus." Jesus sei dieser verlässliche Freund, weshalb es, so der Bischof, gut sei, auf Jesu Bitte zu hören: "Tut alles, was ich Euch von Gott erzählt habe." Das Wichtigste dabei: "Dass ihr in meiner Liebe bleibt."

Den Augsburger Bistumspatron, den Heiligen Bischof Ulrich (890 - 973), stellte Bischof Dr. Meier als Vorbild für alle Menschen von heute heraus. Er habe verstanden, was es heißt, in Jesu Liebe zu bleiben. Er habe nämlich armen Menschen geholfen, auch sich in schweren Zeiten für den Frieden stark gemacht. Als ein "besonderer Freund Jesu" habe er "mit dem Ohr des Herzens" ein offenes Ohr für die Not der Menschen gehabt. Wo immer er im Bistum Augsburg unterwegs gewesen sei und die Menschen besuchte, habe er nicht nur von der Frohen Botschaft Jesu erzählt, sondern auch mit ihnen gegessen und das Essen mit armen Menschen geteilt. 

Was der Bischof in seiner Predigt sagte, hatte die Theatergruppe der CAB-Caritas aus Mering in einem kleinen Theaterstück vor dem Alter aufgezeigt. In einer Zeit der Zerstörung, des Leides und Hunger sowie großer Mutlosigkeit sei er es gewesen, der selbst keine Gefahr scheute und zu den Menschen reiste, um ihnen zu helfen. 

Am Ende sagte eine Teilnehmerin: "Schön war’s mit dem Bischof." Und ein junger Mann fügte hinzu: "Das war heute mal ‘was Anderes." Dazu beigetragen haben der Johannes-Chor der Stiftung St. Johannes aus Marxheim - Schweinspoint sowie der Chor der Regens-Wagner-Stiftung aus Lautrach. Sie hatten "ihren" Wallfahrtsgottesdienst stimmlich und instrumental begleitet. Nachdem Bischof Dr. Meier den Segen mit dem Ulrichskreuz gespendet hatte, zogen die nahezu 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit dem Bischof von der Ulrichsbasilika über den Vorplatz 

Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de

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Für Diözesan-Caritasdirektor Diakon Müller war es eine Premiere, nahezu 400 Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der großen Caritas-Familie im Bistum Augsburg zu ihrem Wallfahrtsgottesdienst begrüßen zu können. Vor ihm stehen Mitglieder des Johannes-Chors der Stiftung St. Johannes aus Marxheim-Schweinspoint. (Bernhard Gattner) Begrüßung durch Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller (Bernhard Gattner)

Begrüßung durch Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller

Für Diözesan-Caritasdirektor Diakon Müller war es eine Premiere, nahezu 400 Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der großen Caritas-Familie im Bistum Augsburg zu ihrem Wallfahrtsgottesdienst begrüßen zu können. Vor ihm stehen Mitglieder des Johannes-Chors der Stiftung St. Johannes aus Marxheim-Schweinspoint.

Nach dem Wallfahrtsgottesdienst zogen trotz der heißen Sonne alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Behinderteneinrichtungen im Bistum Augsburg in einer Prozession  von der Ulrichsbasilika über den Kitzenmarkt zum Garten des Hauses St. Ulrich. Dort erwartete sie eine Brotzeit. (Bernhard Gattner) Nach dem Wallfahrtsgottesdienst Prozession (Bernhard Gattner)

Nach dem Wallfahrtsgottesdienst Prozession

Nach dem Wallfahrtsgottesdienst zogen trotz der heißen Sonne alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Behinderteneinrichtungen im Bistum Augsburg in einer Prozession von der Ulrichsbasilika über den Kitzenmarkt zum Garten des Hauses St. Ulrich. Dort erwartete sie eine Brotzeit.

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